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Leuchthalsband für den Hund – Sicherheit geht vor!

Wenn im Herbst und Winter die Tage kürzer werden, stellt das besondere Anforderungen an den Hundebesitzer und sein Haustier. Gassi gehen am Abend ist dann nur beleuchtet sicher: am besten mit einem Leuchthalsband.

Ein Spaziergang im Dunkeln ist immer etwas anderes als am Tage. Man sieht viel weniger und alles wirkt ein kleines bisschen unheimlicher. Dadurch steigt auch die Unfallgefahr. Damit der Hund nicht zu Schaden kommt, sollte er ein Leuchthalsband tragen.

Sicherheitsausrüstung für den Spaziergang im Dunkeln

Die Sicherheitsausrüstung für den Hund ist vielfältig. Sie reicht von Reflektorstreifen über Warnwesten und -mäntel bis hin zu selbstleuchtenden Halsbändern und Leinen. Wofür sich der Hundebesitzer entscheidet, richtet sich nach der Art des Hundes und dem gewählten Spazierweg.

Reflektorstreifen und -westen sind im Straßenverkehr praktisch, denn sie reflektieren das Licht von Scheinwerfern und Straßenlaternen und machen den Hund auf diese Weise sichtbar. Sie nutzen aber nicht im unbeleuchteten Park. Reflektierende Mäntel wiederum decken zwar eine große Fläche ab, was besonders bei Hunden mit langem Haar wichtig ist, sie können aber einen Wärmestau erzeugen. Blinklichter dagegen decken eine viel zu kleine Fläche ab, versinken gern im Fell des Hundes oder gehen beim Spiel verloren. Überhaupt können sie sehr irritierend wirken und dem Hund sogar Angst machen. Ein Leuchthalsband ist die geschickteste Alternative.

Das Leuchthalsband für den Hund – die beste Lösung!

Es gibt Leuchthalsbänder, die das eigentliche Halsband nur ergänzen, und solche, die einzeln getragen werden. Mit Leuchtstreifen oder Blinklichtern machen sie auf den Hund aufmerksam und das bis zu 20 Stunden lang. So kann der Hund das Leuchthalsband ständig tragen und es muss nicht extra gewechselt werden. Die meisten Hunde bevorzugen übrigens dauerhaft leuchtende anstatt blinkende Halsbänder.

Manche Leuchthalsbänder werden mit einem Akku, andere mit einer Batterie betrieben und wieder andere haben eine USB-Schnittstelle, an der sie aufgeladen werden können. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Leuchthalsbändern. Sie unterscheiden sich in Breite und Form, aber auch in Material und Leuchtkraft. Am besten lässt man sich vom Fachhändler beraten.

Die Auswahl des Leuchthalsbands

Bei der Auswahl des neuen Leuchthalsbands sollte zuallererst auf den Tragekomfort für den Hund geachtet werden. Seine wichtigsten Funktionen, die Leuchtkraft und die Leuchtdauer, sind weitere Kriterien. Weil ein Leuchthalsband besonders im Herbst und Winter Verwendung findet, muss es außerdem wasserdicht sein.

Mit einem Leuchthalsband kann der Hund beim Spaziergang nicht einfach verloren gehen, denn man findet ihn auch in der tiefsten Finsternis wieder. Autofahrer nehmen den Hund schon von weitem wahr und fahren vorsichtiger. Und er wird auch von Spaziergängern gesehen, die sich dann nicht vor einem Hund erschrecken können, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht. Wer verantwortungsvoll Gassi gehen möchte, sollte seinem Hund also ein Leuchthalsband anlegen.

Als Hundebesitzer hat man die Qual der Wahl. Doch für jeden Topf gibt es einen Deckel – und für jeden Hund die passende Ausrüstung. Gewöhnt man das Tier in Ruhe an das neue Accessoire, wird der nächste Spaziergang im Dunkeln nicht nur für den Hund, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer, weitaus sicherer.

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