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Welthundetag – ein Wuff auf den Hund!

Hunde sind aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Während sie in den meisten Fällen als Familienhund eine angenehmen Gesellschaft sind, übernehmen sie als Polizei- oder Blindenhunde auch wichtige Aufgaben. Am 10. Oktober werden sie mit dem „Welthundetag“ gefeiert.

Was wäre das Leben ohne Hunde? Weltweit ist der Vierbeiner das beliebteste Haustier und das nicht ohne Grund. Im Leben der Menschen übernehmen Hunde eine wichtige Rolle. Vor allem alleinstehende Menschen ziehen die Gesellschaft eines Hundes gerne der eines Menschen vor. Denn Hunde auf der ganzen Welt haben eines gemeinsam: sie sind Freunde fürs Leben. Kein Tier ist ein so treuer Lebensbegleiter, wie der haarige Kumpel. Der Welthundetag ist ein Grund, die süßen Fellnasen unter die Lupe zu nehmen.

Auf den Hund gekommen

Rund 20 Prozent der Deutschen haben einen Hund als Haustier, weltweit ist der Anteil sogar noch größer. Die Fellnasen mit der kalten Schnauze sind beliebter denn je und gehören bei vielen Menschen längst zur Familie. Die Haltung eines Hundes bringt nicht nur Liebe und Wärme in ein Heim, es fördert die Sozialkompetenz und das Verantwortungsbewusstsein. Ein Hund will nämlich nicht nur geliebt und gestreichelt, sondern auch gefüttert und unterhalten werden. Deshalb ist er vor allem bei jungen Familien beliebt, um Kindern bereits im jungen Alter den verantwortungsvollen Umgang mit anderen Lebewesen zu vermitteln. Im Gegensatz zu einer Katze ist der Hund dabei wunderbar geduldig und resistent.

Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum

Der Hund begeistert nicht nur am Welthundetag seine menschlichen Besitzer dadurch, dass er außergewöhnlich loyal ist. Denn tatsächlich ist er das einzige Lebewesen, das andere mehr liebt, als sich selbst. Im Gegensatz zur Katze ist er anspruchslos und offen. Daher ist er eine beliebte Gesellschaft in Krisengebieten oder Hospizen, da er allein durch seine Anwesenheit schnell Zuversicht und Trost spendet. Hunde sind gerne unter Menschen und lieben es, lange Spaziergänge zu unternehmen, bei denen die Tiere genüsslich an allem schnüffeln können, was ihnen auf dem Weg begegnet.

Ein Hund kommt selten allein

Dass ein Hund trotz seiner pflegeleichten Haltung einer gewissen Pflege bedarf, sollte sich jeder zukünftige Hundebesitzer vor Augen führen. Denn ein Hund ist ein Lebewesen, das artgerecht gehalten werden muss. Dazu gehören mehrere Ausläufe am Tag, in denen sich das Tier auspowern und seine Umwelt beschnüffeln, sowie auch sein Geschäft erledigen kann. Der Hund muss täglich gefüttert werden und einen Platz für sich haben, an dem er ungestört schlafen kann.
Zum Welthundetag rufen viele Tierschutzorganisationen dazu auf, Hunde aus dem Tierheim zu adoptieren. Dadurch rettet man nämlich nicht nur das Leben des adoptierten Tieres, sondern zusätzlich das des Tieres, das seinen Platz im Heim einnehmen kann. Tiere aus Heimen kommen oft von der Straße oder aus schlechter Haltung und sind besonders dankbar, wenn man ihnen ein artgerechtes Leben schenkt. Die Anschaffung eines Hundes bereichert am Ende beide Seiten. Denn solange man einen Hund hat, wird man definitiv niemals einsam sein.

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